Schön, dass es Felia wieder besser geht.
Da diese Wassereinlagerungen aber immer auch eine Ursache haben, kommen sie leider meistens auch wieder... Häufig sieht man, dass ein Welli dann schwerer atmet, nach dem Flliegen kurzatmig ist (pumpt), oder sogar abstürzt. Deutliche Anzeichen sind auch Schwanzwippen, oder mit dem Schnabel am Gitter hängen.
In diesen Fällen hört man es an der Atmung, wenn man sich den Welli ans Ohr hält, wenn es schon weiter fortgeschritten ist, hört man es z.T. auch schon so.
Ist bei Fellia eine Herzinsuffizienz nachgewiesen? Dann sollte sie doch eigentlich ein Herzmedikament bekommen...?
Häufig kommt es auch zu Lungenödemen, die durch eine starke Leberbelastung / -vergrößerung durch einen Rückstau entstehen.
So wie Du es aber beschreibst, dass Felia insgesamt voller Wassereinlagerungen war (und sich mit Dani zusammengetan hat), hört sich das für mich nach einem hormonellen Problem an - und da würde sich für mich dann die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll wäre, da einzugreifen. Die überschießenden Hormone richten so unglaublich viel in den kleinen Körperchen an - ich habe es jetzt erst wieder bei meiner schwer gehandicapten Leni erlebt... Leber, Niere - über Monate Kot zum Panik kriegen... Wir haben nichts gefunden, sogar Diabetes stand im Raum... Das Ganze gipfelte in einer Legenot mit Legedarmvorfall, Lenis Leben hing am seidenen Faden... Sie hat inzwischen ein Implanatat bekommen (vorher schon Testosteron als Spot On) und ist, ihren Möglichkeiten entsprechend, wieder richtig gut drauf und hat auch keine Lungenprobleme mehr - und Bilderbuchkot!
Alles Gute für die kleine Felia!
